Sabtu, 19 Oktober 2013

Gratis Ebook herunterladen Adolf H. - Lebensweg eines Diktators, by Thomas Sandkühler

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Adolf H. - Lebensweg eines Diktators, by Thomas Sandkühler

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Adolf H. - Lebensweg eines Diktators, by Thomas Sandkühler

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Prof. Dr. Thomas Sandkühler, 1962 in Münster geboren, ist Lehrstuhlinhaber für Didaktik der Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht, lehrt und publiziert zum Nationalsozialismus, insbesondere zum Holocaust.

Produktinformation

Taschenbuch: 352 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (11. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423626453

ISBN-13: 978-3423626453

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 14 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 3 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 370.623 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sicher nicht. Entweder hat der Autor selbst keine Kinder oder einfach absolut keine Ahnung wie Kinder lesen. Dieses Buch ist für Kinder und Jugendliche viel zu kompliziert geschrieben. Und es ist, wie es immer in Hitler-Biographien ist, auch hier verliert sich der Autor in unendlichen Monologen zu Themen, die nichts, oder nicht vordergründig etwas mit Hitler zu tun haben. Dutzende Seiten über Begleitumstände, die Kinder oder Jugendliche vermutlich nicht die Bohne interessieren.Es steht auch "nichts Neues" drin, was allerdings nicht die Absicht des Autors war, deswegen kann man darüber hinwegsehen. Wer die neuesten Biographien von Hitler kennt, kann sich dieses Buch also sparen. Zudem besteht es, wie viele andere Biographien auch (ich habe alle(!)), aus sehr viel "vielleicht", "unter Umständen", "es könnte sein", und "hätte, hätte, Fahrradkette".Mein Fazit: Wer (als Erwachsener) noch gar keine Biographie über Hitler gelesen hat, der kann das gerne kaufen. Und wenn der Leser interessierte Kinder hat, sollte er es diesen einfach erklären. Das Buch taugt dazu nicht.

Alsolut lesenswert! Ideal auch für Erwachsene, die sich für Deutsche Geschichte intetessieren und "klassische" Biografien zu anstrengend finden. Das Buch kann man fast nicht aus der Hand nehmen ((-:

Prägnant und auf den Punkt. Hervorragende Zusammenfassung der Ereignisse der damaligen Zeit. Darin eingebettet der "Lebensweg des Adolf H". Statt "Mein Kampf" sollte wohl eher diese Biografie zur Pflichtlektüre an deutschen Schulen werden.

Explizit für Jugendliche in Sprache und Stil verfasst, legt Thomas Sandkühler mit dieser Biographie Adolf Hitlers eine übersichtliche Lektüre vor, die sich dennoch nicht nur auf reine äußere Fakten und Abläufe beschränkt (die aber auch aus dem Leben Hitlers nicht, wie an anderem Orte zu Recht, umfassende wissenschaftliche Betrachtungen in allen denkbaren Aspekten dieses Lebens nachgeht).Auf der Basis der bisherigen wissenschaftlichen Arbeit zu Hitler und der „großen“ Biographien (wie von Fest, Kershaw oder Haffner), lässt Sandkühler in sehr flüssiger Sprache die äußeren Ereignisse des „Lebens des Adolf H.) vor den Augen des Lesers vorbeiziehen und geht immer wieder auf besondere Merkmale der Lebensweise, der Persönlichkeit des Mannes (und damit seines Umfeldes) genügend ein, um diesen äußern Stationen inneres Leben zu verschaffen.Wie wichtige seine Adjutanten für ihn waren, aus welchen Kreisen er sich diese wählte („Chaffeureske“), wie schnell man auch wieder „vor der Tür“ war, wie “strahlend Hitler von seinem Fotografen in Szene gesetzt wurde und wie erschöpft und, vor allem, nichtig es hinter diesem Image aussah (wie auf einigen sehr seltenen Fotografien unschwer zu erkennen), all dem geht Sandkühler zwar knapp, immer aber prägnant nach.Und es ist gut, den Leser (nicht nur den jugendlichen) immer wieder daran zu erinnern, welche Persönlichkeit bei Hitler immer wieder hinter den Fassaden durchscheint.Einer, der der deutschen Rechtschreibung und Grammatik kaum wirklich mächtig war. Einer, der einen Lebensstil eher als „verkannter Künstler“, geprägt aus einen Münchner und Wiener Jahren pflegte (spät ins Bett, spät aufstehen, nicht sonderlich fleißig).Beschreibungen, aus denen sich ableiten lässt, dass nur für eine gewisse, überschaubare Zeit Hitler konzentriert und „fleißig“ sich Aufgaben zuwandte, ansonsten viel „schwadronierte“ (und dabei jede Menge sachlogischen Unsinn). Und der „das Besondere“ nicht nur in sich ständig sah, sondern wohl auch benötigte, um in sich „Feuer und Leidenschaft“ zu spüren, um sich lebendig zu fühlen. Und dies komplett destruktiv letztlich „auf Kosten anderer“ auslebte. Ohne Reue oder Gewissensbissen.Dass Hitler nicht „der Führer“ geworden wäre, hätte sein Vater den Nachnamen nicht geändert (von „Schicklgruber“ zu „Hitler“), weil „Heil Schicklgruber“ nicht „besonders gut geklungen hätte“ ist dabei, zum Glück, die einzige wirklich unsinnige, zumindest merkwürdige (vielleicht als „jugendlicher Scherz“ gemeinte) Äußerung Sandkühlers, die außer Kopfschütteln keinen weiteren Eindruck hinterlässt.Wichtiger ist da schon die ausführliche Schilderung des „Hintergrundes“ im Buch.Die Hitler beeinflussenden Strömungen, an denen deutlich wird (und das kann gar nicht oft genug erwähnt werden), dass Hitler rein gar nichts originäres an sich hatte (außer seiner Hybris und seiner Bereitschaft zu jeder Schandtat am Feind und an manchen Freunden), die seine Position ausbauen oder festigen würde.Gelungen ebenso ist die klare und wichtige Unterscheidung zwischen der Person und dem politischen Wirken. Sandkühler attestiert begründet, das hier keine „große Persönlichkeit“ zu finden ist, deren Leben an sich es wert wäre, erzählt zu werden. Nur als „großer Zerstörer“ in einer bestimmten, ebenfalls von Sandkühler prägnant ausgebreiteten gesellschaftlichen Atmosphäre, mit einer absoluten Hemmungslosigkeit roher Gewalt gegenüber und in völliger Egomanie konnte einem solchen „jugendlichen Versager“ ein solcher destruktiver Aufstieg gelingen.Kein „Leben“ im eigentlichen Sinne war es, sondern eine umfassende Inszenierung der eigenen Person.Eine gut zu lesende, interessante, Fakten und Hintergründe benennende Biographie, die auch aufgrund ihres selten sonst verwendeten Bildmaterials beeindruckt. Auch wenn natürlich dieses Leben mehrfach breit durcherzählt und von allen Seiten bereits beleuchtet worden ist, in dieser komprimierten Form bietet Sandkühler eine gute Möglichkeit, immer wieder auch neuen Generationen diese politische Wirksamkeit abschreckend vor Augen zu führen.

Thomas Sandkühler ist Professor für Geschichtsdidaktik in Berlin und insofern mit der Problematik der Vermittlung geschichtlichen Wissens und Bewusstseins an junge Menschen vertraut. Nun 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erscheint von ihm eine Biographie Adolf Hitlers, die sich nicht nun in ihrer Zielgruppe von den anderen Biographien etwa von Joachim Fest oder in diesem Herbst von Peter Longerich unterscheiden.Anspruchsvolle Lektüre ist es dennoch, aber Sandkühler traut seinen jugendlichen Lesern viel zu, auch wenn er das Buch wohl auch in der Absicht schrieb, Erwachsenen ohne besondere Geschichtskenntnisse eine Begegnung mit diesem Menschen zu ermöglichen, der ganz Europa in den Abgrund stürzte und dem ein ganzes Volks wie von Sinne zujubelte.Er geht chronologisch vor von der problematischen Kindheit bis zum Selbstmord im Bunker in Berlin. Alles, was die Wissenschaft über Hitler in den letzten sieben Jahrzehnten herausgefunden hat, hat Sandkühler verarbeitet und beschreibt in einem abschließenden Kapitel nicht nur die Forschungsgeschichte, sondern widmet sich auch Hitler als einem medialen Phänomen.Wie gesagt chronologisch vorgehend, wechselt Sandkühler andauernd die Perspektive zwischen der individuellen Lebensgeschichte Hitlers und dem historischen Kontext in dem sein Leben und Handeln stand. Seien ganz besondere Stärke hat das Buch darin, dass es ihm gelingt, nicht nur für Jugendliche verständlich aufzuzeigen, was diese heute kaum noch nachvollziehen können. Wie und in welcher Gesellschaft konnte sich ein solcher Versager zu einem „Führer“ wandeln.Sehr verständlich erklärt er die Zustände in Europa vor und während des 1. Weltkriegs, den Aufstieg der NSDAP und die Rolle ihrer Handlanger in der Gesellschaft. Ein ganzes Volk wurde binnen kurzem zu mitwissenden und auch handelnden Verbrechern. Insofern geht es nicht nur um einen Einzelnen, betont Sandkühler. Für den Holocaust waren viele Menschen nötig, die sich daran beteiligten, teilnahmslos zuschauten oder wegsahen.Das Buch pädagogisiert nicht und erreicht gerade deshalb das Bewusstsein seiner Leser, die wie von selbst sich fragen werden, wie in einem Land, das sie nur als ein demokratisches kennen gelernt haben, so etwas geschehen konnte. Sie werden sich genau fragen, ob dieses Land und seine Bevölkerung, das heißt auch sie selbst, aus dieser Geschichte etwas gelernt haben für den Umgang mit den gegenwärtigen Herausforderungen, etwa mit dem riesigen Flüchtlingsstrom nach Europa.Ein anspruchsvolles Buch für Jugendliche, das man aber auch jedem Erwachsenen nur empfehlen kann.

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Jumat, 04 Oktober 2013

Free Download Die unsichtbare Hand: Ökonomisches Denken gestern und heute

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Die unsichtbare Hand: Ökonomisches Denken gestern und heute

Buchrückseite

Der Finanz- und Schuldenkrise hat nicht nur Wirtschaft und Politik, sondern auch die Wissenschaft herausgefordert. Müssen die ökonomischen Lehrbücher umgeschrieben werden? Hat die marktwirtschaftliche Ordnung ausgedient? Hätte man die Krise voraussehen und verhindern können? Was läuft falsch in der aktuellen Wirtschaftspolitik? Sind Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und steigende Steuerlasten wirklich unvermeidbar? Dieses Buch gibt darauf keine schnellen Antworten. Stattdessen wird der Leser bis in die Tiefen des ökonomischen Denkens geführt, ganz ohne Mathematik, dafür mit vielen Beispielen und geschichtlichen Anekdoten. Denn die großen wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit haben auch schon die ersten Ökonomen bewegt. Ausgehend von ihren Einsichten und Irrtümern entsteht ein lebendiges Bild der ökonomischen Zusammenhänge aus heutiger Sicht. So kann der Leser sich ein eigenes Urteil bilden - auch über die Finanzkrise, die keineswegs die erste in der Wirtschaftsgeschichte war. Die 5. Auflage wurde hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Ereignisse aktualisiert. Die jüngsten Krisen haben an zahlreichen Stellen in der vorliegenden Neuauflage Berücksichtigung gefunden, vor allem in den Kapiteln über Geld, Konjunktur und Staatsverschuldung. Der AutorProfessor Dr. Ulrich van Suntum lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster. Er ist Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Fachbeiträge.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Professor Ulrich van Suntum studierte von 1972 bis 1977 Volkswirtschaftslehre in Münster und Bochum. Er promovierte 1981 mit dem Thema Regionalpolitik in der Marktwirtschaft und habilitierte sich 1984 mit dem Thema Konsumentenrente und Verkehrssektor in Bochum. Von 1987 bis 1988 war Professor van Suntum Generalsekretär des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Rat der Wirtschaftsweisen). Er entwickelte und berechnete die konjunkturellen Frühindikatoren des Handelsblatts. Professor van Suntum lehrt seit 1995 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er ist Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und Autor des Standort-Rankings der Bertelsmann-Stiftung.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 316 Seiten

Verlag: Springer Gabler; Auflage: 5., aktualisierte und korr. Aufl. 2013 (11. Januar 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3642313078

ISBN-13: 978-3642313073

Größe und/oder Gewicht:

17 x 2,3 x 24,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 178.630 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Bücher zu volkswirtschaftlichen Themen gibt es viele. Dies sind einerseits Lehrbücher für Studenten, die ökonomische Modelle und Theorien trocken und häufig ohne Bezug zur Praxis darstellen und für Nicht-Fachmänner schwer zu verstehen sind. Andererseits gibt es zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher, in denen die Autoren ihre Meinung zu bestimmten Themen widergeben und welche eher der Unterhaltung der Leser dienen sollen. Das Buch "Die unsichtbare Hand" von Ulrich van Suntum möchte hier einen Mittelweg einschlagen. Einerseits soll dem Leser einen Überblick über die wichtigsten ökonomischen Zusammenhänge geliefert werden. Andererseits werden relevante wirtschaftspolitische Fragestellungen thematisiert. Das Buch soll dabei auch für Nicht-Fachmänner verständlich sein und sowohl Studenten der Volkswirtschaftslehre als auch ökonomisch Interessierte ansprechen.Das Buch besteht aus vier Teilen (Mikroökonomik, Makroökonomik, Außenwirtschaft und Finanzwirtschaft), welche jeweils in mehrere Kapitel unterteilt sind. Je nach Kapitel werden entweder ökonomische Denkansätze und Modelle sowie deren Entsheungsgeschichte erklärt, oder es werden bestimmte volkwirtschaftliche Themen, Fragestellungen oder auch in den Medien diskutierte Meinungen erläutert. Die Themen sind dabei alle hochrelevant, und viele derzeit in der Politik oder Öffentlichkeit aktuell diskutierte Themen werden angesprochen. Soll ein Mindestlohn eingeführt werden? Wodurch entstehen ökonomische Krisen? Welche Auswirkung hat billige Konkurrenz aus dem Ausland? Soll der Euro abgeschafft werden? Worin liegen die Grenzen des Wirtschaftswachstums? Dies sind nur einige Beispiele der behandelten Themen (siehe hierzu auch das Inhaltsverzeichnis in der Vorschau).Der Autor versteht es, die Zusammenhänge sehr anschaulich und leicht verständlich darzustellen. Fachbegriffe werden stets erläutert. Durch jedes Kapitel zieht sich hierbei ein eigener roter Faden. Hierdurch sind die einzelnen Kapitel sehr leicht und flüssig zu lesen, und dennoch ist es problemlos möglich, Kapitel auch einzeln (und nicht das ganze Buch von vorne bis hinten) zu lesen.Die Behandelten Themen sind meines Erachtens recht gut ausgewählt. Unverständlich ist jedoch, warum der Autor die Transaktionskostentheorie und die Neue Institutionenökonomik (d.h. Anreizmechanismen) weitestgehend ausblendet. So sind diese Theorien für Volkswirte sowas, was für die Physiker das Standartmodell für die Elementarteilchenphysik ist (z.B. erklärt sich aus diesen Theorien überhaupt die Existenz von Unternehmen), und dürften somit in einem Überblich über die Volkswirtschaftslehre eigentlich nicht fehlen.In seinen Erläuterungen argumentiert van Suntum stets hart anhand von neoklassischen und einfachen ökonomischen Modellen. Die Themen werden hierbei durchaus differenziert behandelt und es werden verschiedene Meinungen diskutiert, auch wenn der Autor letztendlich stets eine angebortorientierte Wirtschaftspolitik vertritt. Auf die mit den Modellen verbundenen Schwächen und Annahmen hätte der Autor jedoch verstärkt hinweisen sollen. Inwiefern die Modelle geeignet sind, die zum Teil komplexen wirtschaftlichen Zusammenhänge korrekt abzubilden, mag jeder Leser selbst beurteilen.Einem Irrtum unterliegt der Autor an mehreren Stellen des Buches (z.B. beim Vergleich der privaten mit der gesetzlichen Altersvorsorge) mit der Behauptung, zusätzliches Sparen führe zu mehr Investition und somit zu mehr Wachstum. Hier wird das IS-Gleichgewicht, wonach die Summe der Ersparnisse der Summe der Investitionen entspricht, fehlinterpretiert. Dieses Gleichgewicht gilt nur ex post oder in einer stationären Wirtschaft. Tatsächlich führt vermehrtes Sparen nicht zu mehr Investitionen, sondern Unternehmen finanzieren wegen der sinkenden Zinsen Investitionen lediglich vermehrt aus Krediten als aus vorhandenen Mitteln. Wieso sollten Unternehmen bei weniger Nachfrage auch mehr investieren?Fazit: Van Suntum ist es gelungen, einen guten und leicht verständlichen Überblick über die Volkswirtschaftslehre zu geben. Die Argumentation bei aktuellen Themen ist m.E. jedoch an einigen Stellen zu stark vereinfacht.

Das Buch erklärt volkswirtschaftliche Zusammenhänge beispielhaft anhand klarer Fragestellungen. Für jeden Laien, der sich für volkswirtschaftliche Fragestellungen interessiert, ist das Buch sehr zu empfehlen! Die Ausführungen sind sehr gut verständlich!

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